November in Gedankenfetzen und losen Worten. Der elfte Monat des Jahres. Ein später April. Da waren jene Tage, an denen Herbstsonne durch goldene Blätter fällt, Wärme auf der Haut zurücklässt, noch ein wenig Ahnung eines …
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Withering under words you told me: Comfort in the great machine.
November in Gedankenfetzen und losen Worten. Der elfte Monat des Jahres. Ein später April. Da waren jene Tage, an denen Herbstsonne durch goldene Blätter fällt, Wärme auf der Haut zurücklässt, noch ein wenig Ahnung eines …
WeiterlesenDer sechste Monat endete. Scheinbar über Nacht ist die erste Hälfte dieses denkwürdigen Jahres verstrichen. Symbolbild in Erinnerung: Irgendwann jenseits der Dämmerung hängt Musik über dem Hinterhof. Ein Klavier, eine Violine. Melancholische Melodien. Angerissene Träume …
WeiterlesenUnter rasenden Wolken entgleitet der fünfte Monat dieses Jahres in der Ferne des Vergangenen, der dritte seit März in anderen Zeiten. Entlang des Weges ist manches Zählen eingeschlafen: Das Zählen der Wochen, in denen alltägliche …
WeiterlesenDes Jahres vierter Monat ist verstrichen, bevor er richtig begonnen hat. Zumindest bleibt dieser Anschein in Erinnerung, mit dem Blick zurück. Vom “59. März” war in irgendeinem meiner Dunstkreise jüngst die Rede, und das fühlt …
WeiterlesenSchon wieder verstrichen ist der dritte Monat des Jahres, und mehr als im Februar fällt es schwer, die letzten Wochen in Worte zu fassen, deren Intensität für weit mehr Zeit gereicht hätte. Gern würde ich …
WeiterlesenDer erste Monat des Jahres liegt hinter uns. Er begann unterkühlt, mit über mehrere Tage defekter Heizungsanlage, kalter Wohnung, kaltem Wasser. Man heizt notdürftig elektrisch, flieht früh ins Bett. Lernt die kleinen Alltäglichkeiten wieder zu …
WeiterlesenDezember. Zeit des künstlichen Lichts, während die Tage noch immer kürzer werden. Es ist kalt – tageweise tatsächlich im Sinne von Frost, teilweise nur gefühlt. Eben Dezember. Weihnachten. Winter. Die Städte werden wieder voller, die …
WeiterlesenNovember. Durchwachsener Monat. Schneller, hektischer Monat. Einmal mehr wie jedes Jahr um diese Zeit Vogelschwärme, die mit Anbruch der Dämmerung wie schwarze Schatten quer über den Stadtteil Richtung Zentrum ziehen. Darunter: Mehr Autos. Mehr Menschen …
WeiterlesenSpätsommer in der Stadt. Wolken, Sonne, warme Tage. Dazwischen windige, kalte Tage. Kastanien und Pflaumenkuchen. Fallende Blätter, der erste neblige Morgen. Ernte der restlichen Früchte unserer Furche. Weit mehr als gedacht, mit vergleichsweise wenig Aufwand. …
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